Über mich

Über mich

Räume, die Freude machen

Dem Leben wohnt eine geheimnisvolle liebende Ordnung inne, ein Fluss, der in ständiger harmonischer Veränderung ist. Die Ordnung zu erkennen und ihr zu folgen, begeistert mich seit jeher. Als mir Feng Shui begegnete, erlebte ich etwas wie ein Wiederfinden. Es war das, worauf ich gewartet hatte. Feng Shui ist die Kunst, einen Ort zu lesen und seinen Energiefluss nach seiner inneren Ordnung auszurichten und zu klären. Es entstehen Räume, die Freude machen. Sie werden zu schönen, nährenden und inspirierenden Plätzen. Zusammen mit dir als Privatmensch oder als Unternehmer kläre ich deinen Ort und stärke die Qualitäten, die individuell gebraucht werden.

Auch bei uns Menschen wirkt das Prinzip des Feng Shui: Folgen wir unserem Fluss, erkennen wir die Ordnung in uns, tun sich faszinierende, erfüllende Räume in uns auf. Wir wachsen und heilen. Ich begleite dich dabei mit Techniken des geistigen Heilens oder indem ich dich im Kontakt mit deiner Seele berate.

Ibrahim Peter

Mein Name ist Ibrahim Peter.

Seit 15 Jahren begleite ich Menschen dabei, freie, nährende und produktive Orte für sich zu schaffen. Dafür arbeite ich vor allem mit energetischem Feng Shui.

Mein Berufsleben begann mit einem Abschluss als Diplom-Informatiker an der TU Berlin. Mit Freunden baute ich eine Softwarefirma auf, die aus dem Stand gut lief. Zehn Jahre arbeitete ich als Programmierer und Programmierlehrer, bevor ich einem lauter werdenden inneren Ruf folgte und die Ausbildung zum Alpha Chi Berater begann. 2008 schloss ich die Ausbildung ab. Seitdem habe ich meine Fähigkeiten, Orte zu verstehen, zu klären und zu bereichern, ständig weiterentwickelt. Dazu gehören intensive jährliche Updates.

Sensibel für die

Energie eines Ortes

Schon in meiner Kindheit durfte ich viele sehr verschiedene Plätze kennenlernen. Geboren in Ostdeutschland wuchs ich nacheinander an drei Orten auf, der erste davon Moskau. Meine Familie reiste viel, wir machten oft Ausflüge und Besuche. Ich reagierte sehr sensibel auf jeden einzelnen Ort. Ich registrierte schnell die Energie, die den Gegenden, Hotels, Gärten, Grundstücken, Häusern, Wohnungen eingeprägt war. Schmerz, Freude, Angst, Fülle, Beklemmung, Kraft waren für mich sofort und in vielen Nuancen präsent. Diese Feinfühligkeit ist mir nie verloren gegangen. Sie dient mir heute, die Schwingung von Plätzen zu erkennen und positiv zu verändern.

Dabei arbeite ich direkt mit der Energie. Gestaltung und Einrichtung können zu unserem Wohlfühlen beitragen, haben aber keinen Einfluss auf die zurückliegenden Geschehnisse an einem Ort und können Qualitäten in uns nur begrenzt anregen. Ich stelle für dich und die Menschen, die mit dir zusammen leben oder arbeiten, einen optimalen Fluss her. Dazu löse ich einschränkende Prägungen und Blockaden an deinem Platz auf und lade die Qualitäten, die unterstützt werden wollen, ein.

An deiner Seite

In einem Kennenlerngespräch finden wir heraus, ob ich dich in deinem Anliegen unterstützen kann. Es gibt keine äußeren Bedingungen. Eine gute Voraussetzung für dich ist deine Bereitschaft, eine positive Veränderung zu begrüßen.

Mein Weg

Die Zeit von meiner späten Kindheit bis Anfang 30 war geprägt von einer großen Suche. Zum einen wollte ich die Welt verstehen. Vor allem aber fehlte mir etwas, die Essenz, ohne dass ich hätte sagen können, worum es dabei ging. Diese Suche nach dem fehlenden großen Puzzleteil begleitete mich buchstäblich bei jedem Atemzug.

In der Schule lief von der ersten Klasse bis zum Abitur alles glatt. Ich nahm die Worte der Lehrer konzentriert auf und verstand sie, ohne nachträglich lernen zu müssen. In der neunten Klasse schlug mir unsere Direktorin vor, in Moskau zu studieren, was als große Auszeichnung galt. Für mich hatte alles Schulische aber keine spürbare Bedeutung. Ich konnte darin nichts von dem finden, was ich suchte.

Die vielen Orte, die wir in meiner Kindheit besuchten, waren für mich wie Bücher, in denen ich las. Was mir damals fehlte, war ein bewusster Umgang damit. Die Geschichten der Orte schauerten ungehindert auf mich ein. Ich reagierte auf Licht und Schatten mit Stimmungen, Gefühlen und Emotionen. Waren an einem Ort Angst und Ohnmacht eingeprägt, fühlte ich mich ängstlich und ohnmächtig. Waren Lebensfreude und Fülle präsent, fühlte ich mich lebendig und zufrieden. Entsprechend wirkten die Nuancen dazwischen auf mich.

Mit dem Abitur stand mir die Welt offen. In meiner Suche war ich aber wenig weitergekommen. Ich hatte alle Möglichkeiten, sah aber nirgendwo einen Sinn. In der Welt der Informatik, wie ich sie im Studium und in der Arbeit kennenlernte, fand ich lange auch keine der ersehnten Antworten. Erst als ich ein bestimmtes Talent entdeckte, blitzte etwas von der Essenz auf, nach der ich suchte. In meiner eigenen Arbeit war ich oft mit der Gestaltung und Programmierung von Benutzeroberflächen beschäftigt. Es lag mir und es war mir wichtig, die Benutzung eines Programmes so einfach und intuitiv wie möglich zu machen. Ich wollte und konnte durch Klarheit und Einfachheit Software so gestalten, dass unsere Abnehmer sie leicht und mit Freude bedienten.

Ich erlebte, wie ich als Einzelner viel Energie bewegen musste, um mich zu dieser Einfachheit durchzuarbeiten. Das Ergebnis waren Werkzeuge, die vielen dienten, so wie sie waren, in ihrem eigenen natürlichen Fluss. Sie konnten ihre Energie für ihre Kreativität einsetzen und mussten sie nicht aufwenden, um ihr neues Werkzeug zu verstehen. Ein Prinzip, das noch bedeutsamer für mich werden würde.

Diese Freude und der natürliche Fluss waren für mich ein Anflug, eine Ahnung von Erfüllung – die sich aber nicht einstellte. Trotz gutem Einkommen und glänzenden Aussichten fiel mir die Arbeit mit der Zeit immer schwerer. Ich spürte immer deutlicher, dass ich in dieser Branche nicht alt werden wollte.

Ohne zu wissen, wie das Neue konkret aussehen sollte, stieg ich aus der gemeinsamen Firma aus und gab mir Zeit, es zu finden. Ich meditierte regelmäßig und lernte dabei eine neue Ebene des Lebens kennen. Bis dahin hatte ich Antworten vor allem im Nachdenken gesucht. Hier tat sich eine neue, eine innere Welt auf. Seele schimmerte durch. Ich berührte das fehlende Puzzleteil, das Leben begann, auf eine neue und schönere Weise mit mir zu sprechen. Von da an waren alle Schritte ein Nachhausekommen.

In den folgenden Jahren verstand ich in spirituellen Ausbildungen und durch die Arbeit mit geistigen Techniken meine Sensibilität für Orte immer mehr als eine Gabe: Hatte ich mich zuvor oft in die Energien der Orte verwickeln lassen, konnte ich nun ihre unerlösten Themen wahrnehmen, ohne hineingezogen zu werden. Entscheidend im Alpha Chi Feng Shui ist, intuitiv wahrzunehmen. Die neuralgischen Punkte, an denen der Energiefluss gelöst und ausgerichtet wird, können nirgendwo nachgelesen und nicht ausgerechnet werden. Sie wollen gesehen werden. Schon während meiner Ausbildung als Feng Shui Berater habe ich die Fähigkeit entwickelt, diese Punkte treffsicher zu finden.

Berufung

Ich merkte bald, dass ich bei dem angekommen war, was ich mit meinem ganzen Wesen machen wollte. Die Schönheit und die Natürlichkeit, die sich durch Feng Shui offenbaren, bewegen mich jedesmal neu. Gutes Feng Shui schafft Lebensräume, in denen jeder so sein kann, wie er ist, und sich so entwickeln kann, wie es zu ihm passt. Es hilft dem Plan unserer Seele, Wirklichkeit zu werden. Deshalb ist Feng Shui für mich vor allem ein Lebensstil, keiner, der mit Design oder Konsumniveau zu tun hat, sondern eine Entscheidung, sich selbst zu leben, sich selbst nahe zu sein. Indem ich meine Perspektive als Informatiker aufgab, fällte ich diese Entscheidung. Wenig später begegnete mir das energetische Feng Shui, das für mich zur Berufung wurde. In kurzer Zeit durfte ich erleben, wie Schwächen zu Stärken wurden, wie das große fehlende Puzzleteil in mir auftauchte und sich schließlich alles stimmig zusammenfügte.

Checkliste für deinen Ort

Meditation des Herzens

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